GEDOK-Ausstellung "Changes" in der Akademie
Künstlerinnen zeigen bis Mai 2024 ihre Werke in Tutzing
Die Künstlerinnenvereinigung GEDOK München hat in der Akademie für Politische Bildung ihre Jahresausstellung "Changes" eröffnet. 28 Künstlerinnen widmen sich in ihren Werken dieses Mal der Veränderung und der Vergänglichkeit. Die Ausstellung ist bis Mai 2024 in Tutzing zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Tutzing / Kultur / Online seit: 26.05.2023
Von: Beate Winterer / Foto: Beate Winterer
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Die großen Veränderungen unserer Zeit greift die Akademie für Politische Bildung nicht nur in ihren Tagungen auf, wenn es um die Zeitenwende, den politischen und gesellschaftlichen Wandel, den Klimawandel und die Digitalisierung geht. Das Thema hat mit den Werken der GEDOK München auch Einzug ins Kulturprogramm und an die Wände der Akademie gehalten. Unter dem Titel "Changes" zeigen in der neuen Jahresausstellung 28 Künstlerinnen ihre Interpretationen von Veränderung und Vergänglichkeit.
Zu sehen sind Bilder von kahlen Bäumen, von einem Billardtisch in einem verwitterten Pavillon und von Wolkengemälden am Himmel. In einer Vernissage haben die Künstlerinnen sie der Öffentlichkeit vorgestellt.
"Changes", also Veränderungen, ist auch die GEDOK-Ausstellung selbst unterworfen. Inge Kurtz und Penelope Richardson beenden ihre Tätigkeit als Kuratorinnen nach sieben Jahren und geben die Aufgabe im kommenden Jahr an Kolleginnen weiter. Außerdem wurde die Vernissage in der Akademie musikalisch zum ersten Mal auch von Männern begleitet - von Christoph Nicolaus an der Steinharfe und Naoto Yamagishi an der Percussion.
Alle Infos zur GEDOK-Ausstellung 2023
Die Ausstellung "Changes" der GEDOK München ist bis Mai 2024 im Erdgeschoss der Akademie für Politische Bildung zu sehen, Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie am Freitag von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Übersicht über die Werke bietet die Website zur Ausstellung.
Die Ausstellung in den Medien
Kunst im politischen Raum: Veränderungen (Süddeutsche Zeitung)