Umwelt- und Klimapolitik
Internationale, nationale und regionale Herausforderungen
In Zusammenarbeit mit der gwt Starnberg GmbH
Leitung: Ursula Münch / Christoph Winkelkötter / Giulia Mennillo / Wolfgang Quaisser
Sekretariat: SZSCHIEGNER, Tel.: 08158 / 256-0
Im Moment dominiert die Corona-Pandemie die öffentliche Debatte, aber die langfristigen Probleme wie der Klimawandel bleiben. Hier drängt die Zeit. Die menschenverursachte Erderwärmung nimmt zu und deren Auswirkungen sind immer deutlicher spürbar. Die Politik und Unternehmen sind gefordert. Internationale Vereinbarungen sind ambitioniert, doch die nationale Umsetzung ist stockend. Gestritten wird um die richtigen Strategien und Instrumente, die CO2-Emissionen zu vermindern. Verbote, CO2-Steuern oder Emissionshandel sind in der aktuellen Diskussion. Welche Strategie das Rennen macht, ist noch offen, aber klar ist, dass die Ziele ambitioniert gesteckt werden. Gleichzeitig muss Deutschland darauf achten, die Standortbedingungen für Unternehmen weiterhin attraktiv zu gestalten. Welche politische Bedeutung haben Klima- und Energiefragen für die politische Auseinandersetzung, welche Rahmenbedingungen setzt die internationale Klimapolitik und wie können/müssen die Unternehmen darauf reagieren?