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28.04.2025 - 29.04.2025 / Tagung Nr. 18-1-25
iStock/artisteer

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Gesundheit - Sicherheit - Fragile Staatlichkeit

Wie Gesundheitsrisiken die Stabilität ganzer Weltregionen bedrohen

In Kooperation mit der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften

Leitung: Anja Opitz / Timo Ulrichs

Sekretariat: Antonia Kreitner, Tel.: 08158 / 256-58

Globale Gesundheitsrisiken, wie Epidemien und Krankheiten, können zu erheblichen destabilisierenden Auswirkungen auf Staaten führen, während unsichere und instabile regionale Bedingungen selbst den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten einschränken und das Vertrauen der Bevölkerung in Gesundheitssysteme untergraben. In der heutigen Welt, in der Herausforderungen wie der Klimawandel und humanitäre Krisen zunehmen, wird die Interdependenz von Gesundheit und Sicherheit noch deutlicher. Ein integrativer, interdisziplinärer Ansatz, der Gesundheits- und Sicherheitspolitik miteinander verknüpft, ist entscheidend, um wirksam auf diese komplexen Probleme zu reagieren. Investitionen in Gesundheitssysteme sind somit nicht nur eine Frage des Wohlergehens, sondern auch eine wesentliche Maßnahme zur Stärkung der nationalen und globalen Sicherheit.