Die "Akademie am Abend" geht in die neunte Staffel
Digitaler Wissenschaftstalk aus Tutzing mit neuen Themen
Die Akademie für Politische Bildung startet die neunte Staffel des digitalen Wissenschaftstalks "Akademie am Abend". Immer donnerstags spricht Direktorin Ursula Münch oder ein Mitglied des wissenschaftlichen Kollegiums über ein aktuelles Thema. Los geht's am 14. November mit der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft.
Tutzing / Einladung / Online seit: 23.10.2024
Von: Anna Berchtenbreiter / Foto: istock/gorodenkoff / Portraits: APB (ARCHIV)
Die beliebte Online-Veranstaltungsreihe "Akademie am Abend" ist zurück. In der neunten Staffel widmet sich der digitale Wissenschaftstalk der Akademie für Politische Bildung unter anderem den Wahlen in den USA und ihre nationalen und transatlantischen Auswirkungen, der europäischen Werte- und Rechtsgemeinschaft und der Frage wie wir besser streiten können. Am Donnerstag, 14. November, startet die kostenlose Reihe mit dem Thema "Nachhaltige Transformation und Wachstumsimperativ - wie geht das zusammen?". Die zweite Ausgabe beschäftigt sich mit China unter Xi Jinping. Nach einer Einführung ins Thema ist das Publikum eingeladen, Fragen zu stellen und mit Akademiedirektorin Ursula Münch oder einem Mitglied des wissenschaftlichen Kollegiums zu diskutieren.
Alle Infos zum Online-Format "Akademie am Abend"
Die Akademie für Politische Bildung lädt zum Online-Format "Akademie am Abend" auf die Videokonferenzplattform Zoom ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und komplettes Programm der einzelnen Abende sind online verfügbar:
- Nachhaltige Transformation und Wachstumsimperativ - wie geht das zusammen? (Giulia Mennillo, 14. November, 18 bis 19 Uhr)
- China unter Xi Jinping. Scheitert der Chinesische Traum? (Saskia Hieber, 21. November, 18 bis 19 Uhr)
- Die Wahlen in den USA und ihre nationalen und transatlantischen Auswirkungen (Ursula Münch, 28. November, 18 bis 19 Uhr)
- Wie können wir besser streiten? (Laura Martena, 5. Dezember, 18 bis 19 Uhr)
- Kontroverse Leitideen: Die "europäische" Werte- und Rechtsgemeinschaft unter Druck - nicht nur aus Europas Osten (Andreas Kalina, 12. Dezember, 18 bis 19 Uhr
