Digitalisierung im Föderalismus
Kostenloses Akademiegespräch am See in Tutzing
Deutschland kommt bei der Digitalisierung nur langsam voran - egal, ob im Bund, in den Ländern oder in den Kommunen. Wie der digitale Wandel im Föderalismus gelingt, ist Thema eines kostenlosen Akademiegesprächs am See am 28. Juli in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Unter dem Titel "Digitalisierung im föderalen System: Da geht noch was" diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aller Ebenen.
Tutzing / Pressemitteilung / Online seit: 24.07.2023
Von: Beate Winterer / Foto: iStock/Wirestock
Programm: Akademiegespräch am See: Digitalisierung im föderalen System: Da geht noch was
"Deutschland braucht einen umfassenden digitalen Aufbruch", attestiert die Digitalstrategie der Bundesregierung. Im europäischen und internationalen Vergleich liegt Deutschland bislang bei der Digitalisierung allenfalls im Mittelfeld - und das als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Zu langsam, zu wenig, zu uninspiriert ist oft das Resümee, wenn es um die digitale Transformation geht.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Informatik e.V., der Initiative D21 e.V. und dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Informationstechnologierecht der Universität Passau widmet sich die Akademie für Politische Bildung diesem Thema. Im Akademiegespräch am See analysieren die aktuellen Prozesse aus Sicht des Bundes, eines Landes und der Kommunen:
- Malte Spitz (Nationaler Normenkontrollrat)
- Franziska Armbruster (Bayerisches Staatsministerium für Digitales)
- Alexander Handschuh (Deutscher Städte- und Gemeindebund)
- Moderation: Ursula Münch (Direktorin der Akademie für Politische Bildung)
Alle Infos zum Akademiegespräch am See "Digitalisierung im föderalen System: Da geht noch was"
Wir laden Sie am 28. Juli um 19.30 Uhr in die Akademie für Politische Bildung am Starnberger See ein. Der Eintritt zur Diskussion mit anschließendem Empfang ist frei. Eine Online-Anmeldung ist erforderlich.
Journalistinnen und Journalisten bietet die Veranstaltung die Möglichkeit, mit Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen. Gerne ermöglichen wir im Rahmen des Akademiegesprächs am See persönliche Interviews mit den Podiumsgästen.
Berichterstatterinnen und Berichterstattern stehen noch kostenfreie Restplätze für die gesamte Tagung "Vom Wunschzettel zur Umsetzung: Den digitalen Strukturwandel gestalten" am 28. und 29. Juni zur Verfügung. Anmeldungen nimmt unsere Pressereferentin Beate Winterer (Tel. 08158/256-86, b.winterer@apb-tutzing.de) entgegen.
Die Akademie für Politische Bildung
Die Akademie für Politische Bildung in Tutzing am Starnberger See ist ein interdisziplinäres Forum für Wissenschaft, Politik und Bildungsarbeit, ein Zentrum für politische Bildung sowie eine Forschungseinrichtung. Sie befasst sich mit aktuellen und grundsätzlichen Themen der nationalen und internationalen Politik, Verfassungspolitik, gesellschaftlichen Entwicklungen, Zeitgeschichte und politischer Philosophie. Vom Bayerischen Landtag 1957 als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet, fördert sie politische Bildung überparteilich. Sie ist eine einzigartige Institution in der deutschen Bildungslandschaft. Direktorin ist die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ursula Münch.
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