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Corona - auch ein Stresstest für den Journalismus

So verändert die Pandemie Nutzung und Inhalte der Medien

Über kein Thema wurde seit Jahresbeginn 2020 so intensiv in den Medien berichtet wie über die Corona-Pandemie und ihre Folgen. Wie haben sich Nutzung und Inhalte der Medien seitdem verändert? Ein Beitrag von Michael Schröder aus dem Akademie-Report 2/2021.

Tutzing / Akademie-Report / Online seit: 23.05.2021

Von: Dr. Michael Schröder / Foto: Dr. Michael Schröder

Akademie-Report 2/2021

Pandemie: Wirtschaft - Medien - Bildung
Akademie-Report 2/2021

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Am Ende des Jahres 2019 wurde die in Wuhan aufgetretene, neuartige Infektionskrankheit COVID-19 zum ersten Mal in deutschen Medien beschrieben. Das erschien als Nachricht, die für die meisten Menschen in Deutschland und Europa weit weg und ohne Bedeutung für den eigenen privaten und beruflichen Alltag war. China - natürlich! Ein tödliches Virus aus der molekularen Ursuppe eines exotischen Wildtiermarktes im Herzen einer fremden Kultur. Man wusste ja schon immer, dass Chinesen seltsame Essgewohnheiten und zweifelhafte hygienische Standards haben. Alte China-Klischees feierten fröhliche Urständ. Der "Spiegel" erscheint am 1. Februar mit dem Bild einer asiatisch aussehenden Person samt Mundschutz und der leuchtend gelb gedruckten Zeile "Corona-Virus: Made in China" auf dem Titel. Die "BILD" wählt als Alarmfarbe für ihre Corona-Berichterstattung der nächsten Monate ebenfalls ein grelles Gelb. All dies ist ein Echo auf das Schmähwort von der "gelben Gefahr" aus Kaiser Wilhelms Zeiten.

Die Frühphase

Mit Überheblichkeit nähern sich Teile der westlichen Medienwelt in dieser Frühphase zu Beginn des Jahres 2020 dem bisher unbekannten Virus. Die Gefahr scheint abstrakt und weit entfernt. Bilder von zugemauerten Ausfallstraßen in Wuhan wirken wie morbide Symbole eines Unterdrückerregimes, das mit übertriebener Härte seine zweifelhafte Informationspolitik zu kaschieren versucht. Wer bei uns zu diesem Zeitpunkt COVID-19 ernst nimmt, gerät in die Gefahr, ausgelacht zu werden. Selbst das Robert-Koch-Institut (RKI) bewertet das Risiko für Deutschland als "gering bis mäßig".

Doch am 25. Januar erreicht das Virus auch Europa. Frankreich meldet erste Infektionen. Drei Tage später ist auch Deutschland betroffen: Der erste an Corona Erkrankte stammt aus dem Landkreis Starnberg und wird in München behandelt. Im Februar steigen in vielen Ländern die Infektionszahlen und Todesfälle dramatisch. Bergamo und Ischgl kommen in die Schlagzeilen. Doch in Deutschland wird Fasching gefeiert und Starkbierfeste gehen wie gewohnt über die Bühne. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger preist sogar Starkbier "als beste Medizin gegen Corona" an.

Das Virus kommt näher

Immer mehr Medien kümmern sich nun um das Thema, das nun nationale Dimensionen bekommt und näher rückt. Redaktionen beobachten sich gegenseitig, das Thema schaukelt sich hoch und erlangt schließlich eine nie dagewesene Dominanz. Es kommt zu einem Dramatisierungs- und Überbietungswettbewerb.

Ende Februar nimmt ein Krisenstab zwar die Arbeit auf, aber das RKI sieht immer noch keinen Grund zur Panik. Mitte März verändert sich die Lage vollkommen: Am 13. März wird die Schließung von Schulen und Kitas beschlossen, Grenzen zu den Nachbarländern werden geschlossen. Das öffentliche Leben wird heruntergefahren, Kontaktverbote treten in Kraft. Deutschland befindet sich im Lockdown.

Spätestens ab jetzt sind das Corona-Virus und seine Folgen in den Medien omnipräsent. Zwischen Januar und September 2020 entfiel durchschnittlich mehr als die Hälfte (52,6 %) der Sendezeit in sechs Fernsehnachrichtsendungen (Tagesschau, heute, RTL aktuell, Sat.1 Nachrichten, Tagesthemen und heute journal) auf das Corona-Thema. Mitte März waren es sogar 95 Prozent. 80 Prozent der Sendezeit von aktuellen Sondersendungen kamen von ARD und ZDF. Corona absorbiert fast alle anderen Themen: Die Bundestagswahl (12,1 %), Klimapolitik (8,9 %), Flucht (5,8 %), die US-Wahlen (2,3 %) und der Brexit (1,0 %) liegen weit abgeschlagen auf den nächsten Plätzen.1

Großes Informationsbedürfnis

Die Sendeanstalten befriedigen damit aber auch die steigende Nachfrage nach Informationen zum neuartigen Virus. Die "Tagesschau" um 20 Uhr hat normalerweise inklusive der Ausstrahlung auf anderen Kanälen rund 11 Millionen Zuschauer. Am 22. März 2020 sind es bis zu 18 Millionen, über 12 Millionen allein im Ersten. Im Durchschnitt sehen während des ersten Lockdowns fast 15 Millionen Menschen täglich die Hauptausgabe. Das entspricht einem Marktanteil von knapp 43 Prozent.2 Auch das ZDF mit "heute" verzeichnet Zuwächse. Waren es vor dem Lockdown noch rund 4,5 Millionen Zuschauer täglich um 19 Uhr, so stieg die Zahl ab dem 16. März auf rund 6 Millionen.3

Besonders in der jungen Generation der 14- bis 29-Jährigen ist in der Krise die Wertschätzung der öffentlich-rechtlichen Fernseh- und vor allem Radioangebote mit seriösen Nachrichten deutlich angestiegen.4

Allein in der Woche vom 16. bis 23. März erscheinen in den deutschen Medien mehr als 221.000 Beiträge zum Thema Corona. Die Eilmeldungen der Deutschen Presse-Agentur kommen fast im Minutentakt: Die dpa sendet im März 241 Eilmeldungen. Das sind fast doppelt so viele wie im März 2019 (124). Rund zwei Drittel der aktuellen Eilmeldungen haben mit der Corona-Krise zu tun. Nur einmal hat es noch mehr Meldungen dieser Art gegeben – nämlich 270 bei der Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011.

Diese Wochen im März sind zunächst die Stunde der Exekutive. Parlamentarische Beratungen zu den einschneidenden Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen finden nicht statt. Opposition und Kritiker tun sich schwer, sich Gehör zu verschaffen. Unter den Journalisten setzt sich eine herrschende Sichtweise durch, die das Handeln der Regierungen in Bund und Ländern propagiert.

"Herdenjournalismus"

Medienwissenschaftler wie Stephan Russ-Mohl beobachten einen "Herdenjournalismus", der sich nicht mehr auf seine Funktionen Kritik und Kontrolle besinnt. Der Vorwurf: Viele Journalisten sind zu sehr Lautsprecher der Regierung und der Experten geworden: "Im Herdentrieb vereint, dem Clickbaiting und den Gesetzen der Aufmerksamkeitsökonomie folgend, haben sie gleichsam über Nacht die Pandemie zum alles beherrschenden Thema gemacht."5

Der Zeitraum von Beginn der Pandemie bis Mitte März steht besonders in der Kritik: zu viel Einigkeit und zu wenig Meinungsvielfalt. In dieser Zeit sind von den Medien im Grunde alle Maßnahmen der Politik und die Ratschläge der Virologen ohne Kritik und ohne eigene Recherche verkündet worden.

Dafür gibt es aber auch zahlreiche Gründe. Die überwiegende Zahl der Journalisten sah es in dieser bedrohlichen Ausnahmesituation durchaus als ihre Aufgabe an, die Botschaft der Regierenden ("Flatten the Curve") einem mit der neuartigen Situation überforderten Publikum angemessen zu vermitteln. Auch die Journalisten arbeiteten unter schwierigen Bedingungen: Home-Office, Krankheitsausfälle, weniger Kommunikation in den Redaktionen. Es handelte sich um ein völlig neues Thema. Es gab kaum noch Wissenschaftsredaktionen mit naturwissenschaftlich ausgebildeten Redakteuren. Die vielen "Generalisten" unter den Politik- und Nachrichtenredakteuren mussten sich selbst erst einmal auf den Stand der Dinge bringen und die zum Teil auch widersprüchlichen Studien lesen und verstehen.

Kontroversen sind Mangelware

Im März 2020 befanden sich nicht nur die Medien im Ausnahmezustand. In Deutschland explodiert die Zahl der Infizierten. Die schiere Masse der täglichen Meldungen machte es unmöglich, ausreichend in die Tiefe zu gehen. Es ging erst einmal darum, das für alle Neuartige zu verstehen. Über Nacht war die Virologie die Grundlage aller politischen Entscheidungen geworden. Und deren - durchaus nicht einheitlichen - Erkenntnisse mussten der Öffentlichkeit erst einmal erklärt werden. Offenbar dürfte den meisten Journalisten und Kommentatoren die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen (Kontaktverbote bzw. -beschränkungen, Schulschließungen, geschlossene Geschäfte, Abstands- und Maskenpflicht) schlicht einleuchtend gewesen sein - ebenso wie der großen Mehrheit der Bevölkerung. Aber eigene Recherchen und kontroverse Meinungen sind in dieser Phase der Pandemie-Berichterstattung immer noch Mangelware.

Dieser beschriebene Ausnahmezustand, der die ganze Gesellschaft ergreift, darf nur nicht zu lange dauern. Medien müssen die oppositionellen Stimmen aus Politik und Wissenschaft aufgreifen und wieder eine neue Dynamik in den Diskurs einbringen. Politik in einer freiheitlichen Demokratie ist nicht alternativlos. Dies zu vermitteln, ist nach einer kurzen Schockstarre auch zunehmend wieder gelungen. Der Meinungs- und recherchierende Journalismus fasste wieder Tritt. Kritische Stimmen wie die von Wolfgang Schäuble oder Hans-Jürgen Papier zu den Einschränkungen der Grundrechte wurden aufgegriffen und deren Thesen thematisiert und diskutiert. Von einer anhaltenden, einseitigen und unkritischen Regierungspropaganda kann jetzt nicht mehr die Rede sein.

Vertrauen kehrt zurück

Die "Lügenpresse"-Kampagne hat ihren Zenit überschritten. Das Vertrauen in die Medien kommt auch dank Corona zurück. 2015 sagten nur noch 28 Prozent der Deutschen, ihr Vertrauen in die Medien sei "hoch". Im September 2020 halten 82 Prozent die öffentlich-rechtlichen Medien in der Berichterstattung über Corona für gut oder sehr gut. Dahinter folgen Tageszeitungen mit 68 Prozent, der Private Rundfunk mit 38 Prozent und Social-Media Plattformen zwischen 4 und 9 Prozent.6

Geringer wird die Qualität der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung zur Corona-Pandemie von Bürgerinnen und Bürgern bewertet, denen die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu weit gehen oder die generell unzufrieden mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland sind, darunter besonders viele Menschen in Ostdeutschland. Sie stehen der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien aber unabhängig vom thematischen Kontext grundsätzlich skeptischer gegenüber und vermuten auch deutlich häufiger eine politische Einflussnahme auf die Berichterstattung. Das Gros der Bevölkerung (60 Prozent) glaubt indes nicht, dass den deutschen Medien von Staat und Regierung vorgegeben wird, worüber sie berichten sollen.7

Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen: "Die Corona-Pandemie erzeugte zu Beginn ein außergewöhnlich hohes Informationsbedürfnis. In dieser Phase informierten sich die meisten Menschen über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Behörden und Institutionen aber auch den Austausch über private Kontakte. Im Verlauf der Pandemie schwächte sich das Informationsbedürfnis etwas ab. Im Zeitverlauf blieb die Nutzung der etablierten Medien auf vergleichsweise hohem Niveau, während die Nutzung der weniger etablierten Informationslieferanten zurückging. Der Berichterstattung der etablierten Medien wurde dabei ein hohes Maß an Zuverlässigkeit sowie Vertrauens- und Glaubwürdigkeit zugeschrieben. Gerade die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wurde als konstruktiv und besonnen charakterisiert."Dieses Vertrauen ist flächendeckend über die Altersgruppen hinweg. Es bröckelt ein wenig ab bei jüngeren Menschen, die stärker auf Social Media-Angebote setzen.

Skeptiker werden lauter

Im nun bereits seit vier Wochen andauernden Lockdown zerbricht im April 2020 der anfängliche gesellschaftliche Konsens über die getroffenen Corona-Maßnahmen. Die Kritik der Skeptiker wird lauter und findet ihren Widerhall auch in den Medien. Die Berichterstattung wird breiter und nach Ostern wird sie auch vielfältiger. Berichte über "Hygienedemos" von Corona-Leugnern (sog. "Querdenker") in vielen deutschen Städten verstärken den Eindruck einer wachsenden Schar von Menschen, die die Abstandsregeln infrage stellen oder gar die Gefahren des neuen Virus leugnen. Das Problem bei dieser Art von Berichten: Wird über solche lauten Minderheiten nicht zu viel berichtet? Kriegen diese Anhänger von Verschwörungsmythen damit nicht einen Stellenwert, der ihnen von ihrer gesellschaftlichen Relevanz her gar nicht zusteht? Diese redaktionelle Abwägung bleibt immer eine Gratwanderung zwischen dem Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit und Ausgewogenheit einerseits. Andererseits setzen sich Journalisten bei Nichtbeachtung dieser Gruppen dem Verdacht aus, als "Lügenpresse" und "Systemmedien" Zensur im Sinne der Mächtigen auszuüben.

Monothematische Ausrichtung

Zu diesem Zeitpunkt verliert Corona an thematischer Zugkraft. Das Publikum wendet sich ab angesichts einer Informationsüberflutung ("Information overload") und der zunehmend monothematischen Ausrichtung der wichtigsten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen: In der ersten Hälfte des Jahres 2020 kommt es zu einem dramatischen Anstieg des Umfangs der Corona-Berichterstattung: von 9 Stunden im Februar über 64 Stunden im März auf 70 Sendestunden im April. Der Anteil der Corona-Berichterstattung am Gesamtvolumen der Nachrichten wuchs innerhalb von fünf Wochen von 3 auf 95 Prozent. Dazu kommen vermehrt Sondersendungen wie der "ARD-Brennpunkt" oder "ZDF spezial": Dieser Sendungstyp wurde von 26 Stunden im Jahr 2019 auf insgesamt 69 Stunden im Jahr 2020 ausgeweitet (bis September). Dabei ging es in 46 Stunden nur um die Pandemie - knapp 80 Prozent davon entfallen auf Sendungen in der ARD oder im ZDF.9

Aber immerhin ist ab diesem Zeitpunkt eine Debatte in den Medien erkennbar gewesen. Es wurden nicht mehr nur Entscheidungen der Politiker verkündet, sondern auch Fragen gestellt. Zum Beispiel, wie Lockerungen aussehen und welchen Sinn sie machen könnten. Journalisten haben dazugelernt.

Wellenbewegungen

Mit dem Ende des ersten Lockdowns Mitte Mai geht auch das Interesse des Publikums zurück. Mit dem Rückgang der Zahl der Infizierten verschwindet Corona allmählich von der Spitze der Agenda. Von Juni bis Oktober bekommen auch andere Themen wieder ihren adäquaten Stellenwert: Flüchtlinge, Brexit, die US-Wahlen und der Klimawandel. Aber spätestens seit dem 2. November, dem Beginn des zweiten Lockdowns, gewinnt Corona wieder die Oberhand. Wir sind bei der Wellenbewegung des Themas wieder in Phase zwei vom Frühjahr 2020 angekommen. Nach meiner Beobachtung allerdings ohne die journalistischen Kunstfehler von damals: Das Konzert der Meinungen ist vielstimmiger geworden, die widersprüchlichen Äußerungen aus der Wissenschaft werden thematisiert, die Opfer der Pandemie und die Langzeitfolgen der Krankheit werden in den Blick genommen.

Die zweite Phase der Corona-Berichterstattung, in der zum größten Teil kritik- und distanzlos die Positionen der Politiker und Virologen übernommen wurden, war zwar aus den oben beschriebenen Gründen zunächst verständlich und nachvollziehbar. Sie hätte aber auch auf keinen Fall länger andauern dürfen. Zu lange wurde zu einseitig und unkritisch berichtet. Meinungen und Positionen von Wissenschaftlern anderer Disziplinen wurden kaum gehört. Psychologen, Soziologen, Bildungs- und Kommunikationsforscher hätten die Debatte vielfältiger gemacht und kritisch ergänzt.10 Mittlerweile ist auf diesem Feld auch eine Verbesserung und Verbreiterung der Berichte zu erkennen.

Denn vielfältige Informationen aus verschiedenen Quellen sind wichtig und zentral für die Meinungs- und Willensbildung in einer freiheitlichen Demokratie. Vermeintlich einseitiger und unkritischer Journalismus ist Wasser auf die Mühlen von "Querdenkern", Impfgegnern und Anhängern von abstrusen Verschwörungsmythen. Er treibt diese Gruppen noch weiter in ihre Echokammern und Filterblasen, in denen sie sich in ihren Ansichten über die "Corona-Diktatur" und die "Systemmedien" mit Hilfe digitaler Netzwerke gegenseitig bestärken.

Fazit

Mehr als ein Jahr nach der ersten Corona-Meldung in Deutschland müssen Journalisten Lehren und Konsequenzen aus den gemachten Fehlern in der ersten Hochphase der Pandemie ziehen. Die wichtigste: Gegen den blühenden Unsinn in den sogenannten sozialen Medien, gegen Propaganda, Lügen und Manipulationen hilft nur eines: sauberer und vielfältiger Qualitätsjournalismus.

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